Institute

Hier finden Sie Institutionen, Behörden und Einrichtungen der Lebensmittelindustrie in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Viele Institute sind Teil von Verbänden, Hochschulen oder Universitäten oder forschen im Auftrag von Unternehmen. Wir möchten Ihnen hier eine ständig wachsende Auswahl vorstellen. Wir freuen uns über Anregungen und Ergänzungen.  
 

 


Berliner Zuckerinstitut

Amrumer Str. 32
13353 Berlin

Tel +49-30-31427589
Fax +49-30-31427518
E-Mail L.-G.Fleischer@lb.tu-berlin.de

Kurzbeschreibung
Das seit über 100 Jahren bestehende 'Berliner Zuckerinstitut' versteht sich heute als Bündelung der einschlägigen Lehr- und Forschungskapazität der Fakultät für Prozesswissenschaften der TU Berlin. Neben der Mitwirkung bei der Ausbildung von Lebensmitteltechnologen führt das 'Berliner Zuckerinstitut' als einzige Ausbildungsstätte für Zuckertechnologen in der Europäischen Union eine Reihe von Weiterbildungsprogrammen durch. In der Forschung werden sowohl lebensmittelverfahrenstechnische als auch Grundlagenforschung und anwendungsbezogene industrielle Auftragsforschung realisiert. Entwicklungshilfe wird seit den 60er Jahren mit Ausbildung und Beratung betrieben. Darüber hinaus beheimatet das 'Berliner Zuckerinstitut' das Zuckermuseum.

Übergeordnete Institution 
Technische Universität Berlin (TUB)

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Bioanalytik Weihenstephan

Alte Akademie 10
85350 Freising 

Tel +49(0)8161713381
Fax +49(0)8161714216
E-Mail bioanalytik@wzw.tum.de

Kurzbeschreibung
Die BIOANALYTIK ist ein chemisch-analytisches Großlabor, welches als Abteilung des Zentralinstituts für Ernährungs- und Lebensmittelforschung (ZIEL) der Technischen Universität München neben Forschung und Lehre auch über einen stark ausgebauten Betriebszweig der Auftragsanalytik verfügt. Dies hat traditionelle Gründe, da die BIOANALYTIK aus der Hauptversuchsanstalt für Landwirtschaft (HVA) der Technischen Universität München hervorgegangen ist. Die Auftragsanalytik befasst sich vor allem mit dem Nachweis von Wert bestimmenden Inhaltsstoffen, aber auch von weniger erwünschten Rückständen in der gesamten Nahrungsmittelkette. Von der Rohproteinbestimmung bis zur Aminosäureanalytik über die Analytik von Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen bis zu Rückständen im Boden, in der Pflanze, in tierischen Produkten und fertigen Speisen steht ein weiterer Merkmalsbereich zur Verfügung.

Übergeordnete Institution
Technische Universität München (TUM)

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BfR - Bundesinstitut für Risikobewertung

Max-Dohrn-Str. 8-10
10589 Berlin

Tel +49-(0)30-18412-0
Fax +49-(030)-18412-4741
E-Mail pressestelle@bfr.bund.de
www.bfr.bund.de

Kurzbeschreibung
Die Arbeit des BfR für den gesundheitlichen Verbraucherschutz zeichnet sich durch ihren wissenschaftlichen, forschungsgestützten Ansatz aus. Auf die gesundheitlichen Bewertungen und Handlungsoptionen des Instituts können die für das Risikomanagement verantwortlichen Behörden zugreifen. Die Arbeitsergebnisse und Empfehlungen des BfR dienen allen interessierten Kreisen als wichtige Entscheidungshilfe für Maßnahmen. Mit seiner wissenschaftsbasierten Risikobewertung gibt das BfR wichtige Impulse für den gesundheitlichen Verbraucherschutz innerhalb und außerhalb Deutschlands. Das BfR hat den gesetzlichen Auftrag über mögliche, identifizierte und bewertete Risiken zu informieren, die Lebensmittel, Stoffe und Produkte für den Verbraucher bergen können. Der gesamte Bewertungsprozess soll für alle Bürger transparent dargestellt werden. Durch eine umfassende, vollständige und nachvollziehbare Risikokommunikation macht das BfR Wissenschaft für den Verbraucher sichtbar und nutzbar. Nationale Referenzlaboratorien (NRL) im Bereich der Lebensmittelsicherheit werden vom Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz auf der Grundlage europäischer Rechtsvorschriften (Verordnung 882/2004) ernannt und der Europäischen Kommission gemeldet. Am BfR sind gegenwärtig 14 Referenzlabore zusätzlich dem Nationalem Referenzlabor für gentechnisch veränderte Organismen (GVO), der Obergutachterstelle für die Einfuhrkontrolle von Wein nach Weinüberwachungsverordnung und der Zoonosenberichterstattung durch das BfR angesiedelt.

Forschungsschwerpunkte

- Bewertung von Lebens- und Futtermitteln in Hinsicht auf die mikrobiologische und stofflich-chemische Sicherheit

- Entwicklung, Bewertung und Validierung von Ersatz- und Alternativmethoden zu Tierversuchen 

- Risikokommunikation 

- Sicherheit von Stoffen (Chemikalien), Sicherheit von Pflanzenschutzmitteln und Bioziden

- Sicherheit von verbrauchernahen Produkten (Bedarfsgegenstände, Kosmetika, Tabakerzeugnisse, Textilien und Lebensmittelverpackungen)

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BFSV Verpackungsinstitut Hamburg GmbH

Ulmenliet 20
21033 Hamburg

Tel.: 0049 (40) 42875-6046
Fax: 0049 (40) 721 63 78
E-Mail institut@bfsv.de
www.bfsv.de


Kurzbeschreibung
Der BFSV e.V.  ist alleiniger Gesellschafter der BFSV Verpackungsinstitut Hamburg GmbH. Dem gemeinnützigen Verein gehören viele namhafte Unternehmen aus Industrie und Handel an. Schon 1954 wurde der BFSV e.V. gegründet, um die Forschung auf dem Gebiet der Ver­packungs­technik zu fördern. Über Jahr­zehn­te lag dabei der Schwerpunkt bei der Export- und Transportverpackung. Seit einigen Jahren weiten sich die Aktivitäten aus und neue Arbeits­gebiete werden er­schlossen. Der Verein realisiert als anerkannte Forschungsstelle Projekte im Auftrag von Industrie­betrieben und Verbänden. Gewinne der Verpackungsinstitut Hamburg GmbH fließen zurück an den Verein. Er unterstützt mit diesen Mitteln das Labor für Verpackungs­technologie der HAW Hamburg.

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CENTIV - CENTrum für Innovative Verfahrenstechnik GmbH

Villinger Weg 10
28816 Stuhr

Tel +49 421 96 01 392
Fax +49 421 96 01 399
E-Mail mb@centiv.de
www.centiv.de

Kurzbeschreibung
Das CENTrum für Innovative Verfahrenstechnik GmbH (CENTIV) ist ein multidisziplinäres Forschungszentrum welches zum Ziel hat, die Wettbewerbsfähigkeit von klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU) durch technologische Innovationen zu verbessern. Dabei entwickelt und vermarktet die CENTIV innovative Produkte und Verfahren mit der und für die Industrie. Unsere Motivation ist Forschung und Innovation Entwicklung in unseren Abteilungen UMWELT, Lebensmittel und VERFAHRENSTECHNIK. Neben eigenen Produkten, bieten wir verschiedene Dienstleistungen – von der Durchführung von Markt- und Machbarkeitsanalysen über die Auftragsentwicklung bis hin zur Entwicklung von FuE-Projekten für interessierte Unternehmen / Organisationen an.

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DFA - Deutsche Forschungsanstalt für Lebensmittelchemie

Lichtenbergstr. 4
85748 Garching

Tel +49-89-289 14170
Fax +49 (0)89 289 14183
E-Mail lebensmittelchemie@lrz.tum.de

Kurzbeschreibung
Aufgabe der von der Stiftung errichteten Forschungsanstalt ist die Erforschung der chemischen Zusammensetzung von Lebensmitteln und ihre Bewertung unter Mitberücksichtigung der einschlägigen mikrobiologischen, ernährungsphysiologischen, toxikologischen, rechtlichen und sonstigen Fragen.

Forschungsschwerpunkte

- Physiologische Wirkung von Lebensmittelinhaltsstoffen

- Struktur und Funktion niedermolekularer Lebensmittelinhaltsstoffe (Genusswert)

- Struktur- und Wirkungsbeziehungen bei Biopolymeren

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DIfE - Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke

Arthur-Scheunert-Allee 114-116
14558 Nuthetal

Tel +49 (0)33 200/88-0
Fax +49 (0)33 200/88-444
E-Mail presse@dife.de
www.dife.de

Kurzbeschreibung
Das Deutsche Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIFE) hat die Aufgabe, experimentelle und angewandte Forschung auf dem Gebiet Ernährung und Gesundheit zu betreiben. Das Ziel ist, die molekularen Ursachen ernährungsbedingter Erkrankungen zu erforschen und neue Strategien für Prävention, Therapie und Ernährungsempfehlungen zu entwickeln. Die Grundlagen dafür werden von den am DIfE tätigen Wissenschaftlern in interdisziplinärer Zusammenarbeit mit einem breiten naturwissenschaftlichen, medizinischen und epidemiologischen Methodenspektrum erarbeitet. Dabei konzentriert sich das Institut besonders auf die zur Zeit wichtigsten Erkrankungen, an deren Entstehung ernährungsbedingte Faktoren beteiligt sein können: Adipositas, Diabetes und Krebs.

Forschungsschwerpunkte

- Krebs-auslösende und -präventive Faktoren der Ernährung 

- Pathogenese und Prävention des metabolischen Syndroms und seiner Folgen

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DIL – Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik e.V.

Prof.-von-Klitzing-Str. 7
49610 Quakenbrück

Tel +49 (0)5431.183 - 0
Fax +49 (0)5431.183 - 114
E-Mail info@dil-ev.de
www.dil.de

Kurzbeschreibung
Das Deutsche Institut für Lebensmitteltechnik e.V. bietet Wissen für Innovative Lebensmittel. Es unterstützt Unternehmen bei Produktinnovation, Prozesstechnologie und Lebensmittelsicherheit. Darüber hinaus hat das Zentrum für Lebensmittelphysik die Aufgabe, die Zusammenhänge zwischen Struktur und Funktion aufzudecken und die Kenntnisse von Strukturbildungsmechanismen in verfahrenstechnischen Prozesse abzubilden.

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Deutsches Tiefkühlinstitut e.V.

Reinhardtstraße 46
10117 Berlin

Tel +49 30 2809 362-0
Fax +49 30 2809 362-20
E-Mail infos@tiefkuehlkost.de
www.tiefkuehlkost.de

Kurzbeschreibung
Das Deutsche Tiefkühlinstitut (dti) mit Sitz in Berlin ist die Kommunikations- und Informationsplattform der deutschen Tiefkühlwirtschaft. Das Institut unterstützt alle Maßnahmen, die der Herstellung, der Qualitätserhaltung, dem Vertrieb und der Verwendung von Tiefkühlkost dienen. Unsere Informationen sind firmen- und produktneutral. Das Tiefkühlinstitut ist die zentrale Anlaufstelle, wenn es um tiefgefrorene Lebensmittel geht.

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EU.L.E - Europäisches Institut für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften e.V.

Am Kiebitzberg 10
27404 Gyhum

Tel +49 (0) 4286 400
E-Mail Manfred.Stein@t-online.de
www.euleev.de

Kurzbeschreibung
Das EU.L.E. wurde 1994 auf Schloss Gemmingen im Kraichgau als gemeinnütziger Verein gegründet. Das Institut stellte sich die Aufgabe, die Fülle an Informationen und widersprüchlichen Empfehlungen auf dem Gebiet der Ernährung zu analysieren und die Ergebnisse der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Im Vordergrund stand der Wunsch nach einer unabhängigen, ideologiefreien Bewertung von Lebensmitteln, wissenschaftlichen Studien sowie von Ernährungsratschlägen.
Zum wissenschaftlichen Leiter wurde der ebenso bekannte wie streitbare Lebensmittelchemiker Udo Pollmer berufen. Seither betreut er den Informationsdienst des Hauses, den EU.L.E.N-SPIEGEL. Ein interdisziplinäres Team aus den unterschiedlichsten Fachrichtungen prüft den Wust an trockenen Daten und wandelt ihn mit spitzer Feder in für jedermann gut lesbare Artikel um. So können Zusammenhänge aufgedeckt werden, die die Leser des EU.L.E.N-SPIEGELs immer wieder faszinieren.
Mit einer Fördermitgliedschaft, einem Abonnement oder einer Spende helfen Sie dem EU.L.E. e.V. seine Unabhängigkeit zu sichern! Sie tragen dazu bei, dass den Angstkampagnen des Zeitgeistes Paroli geboten wird.

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FEI - Forschungskreis der Ernährungsindustrie e.V.

Godesberger Allee 142
53157 Bonn

Tel 0228 - 37 20 31
Fax 0228 - 37 61 50
E-Mail fei@fei-bonn.de
www.fei-bonn.de

Kurzbeschreibung
Selbstverständnis und Tätigkeit des FEI basieren auf der Idee, industrienahe Forschung über
die Grenzen des Wettbewerbs einzelner Unternehmen hinaus gemeinsam zu organisieren. Er wurde 1953 in Eigeninitiative forschungsaktiver Unternehmen gegründet und ist die einzige Forschungsorganisation, die für alle Branchen der deutschen Lebensmittelwirtschaft tätig ist. Durch direkte Mitgliedschaft sowie über 55 Wirtschaftsverbände gehören dem FEI über 90 % der rund 6.000 Unternehmen der deutschen Lebensmittelindustrie, große Teile des Ernährungshandwerks sowie der Zulieferindustrie an. 60 Unternehmen sind direkte Mitglieder im FEI und unmittelbar in seine Aktivitäten einbezogen. Der FEI kooperiert mit zahlreichen renommierten Wissenschaftsinstitutionen: mit Forschungseinrichtungen an Hochschulen, Bundes- und Landesforschungsanstalten sowie Instituten anderer öffentlicher oder privater Träger. Mehr als 120 über das gesamte Bundesgebiet verteilte Forschungsstellen bilden die wissenschaftliche, personelle und strukturelle Basis für die Bearbeitung anwendungsorientierter Forschungsthemen der Lebensmittelwirtschaft. Der FEI ist gemeinnützig und gehört zu den Gründungsmitgliedern der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen e.V. (AiF). Als Repräsentant einer der größten mittelständisch strukturierten Branchen ist der Forschungskreis eine tragende Säule des AiF-Systems der industriellen Gemeinschaftsforschung, dessen Netzwerk sämtliche Wirtschaftsbereiche und Innovationsträger Deutschlands umfasst. Eine enge Zusammenarbeit besteht mit den Schwesterverbänden Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e.V. (BVE) sowie dem Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e. V. (BLL).

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Frankenförder Forschungsgesellschaft mbH

Potsdamer Str. 18 a
14943 Luckenwalde

Tel 03371/402277
Fax 030/28091940
E-Mail info@frankenfoerder-fg.de
www.frankenfoerder-fg.de

Kurzbeschreibung
Die Frankenförder Forschungsgesellschaft mbH ist eine gemeinnützige Forschungseinrichtung für kleine und mittelständische Unternehmen und beschäftigt sich hauptsächlich mit Fragen und Lösungen zu Verfahrens- und Produktinnovationen in den Bereichen Lebensmittelindustrie und Landwirtschaft/Veterinärmedizin und versteht sich als Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis.
Die FFG verfügt über die notwendige Fachkompetenz zur inhaltlich zielgerichteten Forschungs- und Beratungsarbeit. Sie hat ein breites Spektrum von Forschungs-, Entwicklungs- und Schulungskapazitäten, bietet Marktnähe und eine neue, auf den Mittelstand zugeschnittene, Innovations- und Beratungskultur an.

Die Schwerpunktgebiete für die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten umfassen neben der Agrarwirtschaft und Veterinärmedizin auch die Ernährungswirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Umweltökologie. Hierbei stehen verfahrenstechnische Entwicklungen im Rahmen von innovativen Technologien und die Weiterentwicklung von speziellen Erzeugnissen und Verfahren im Mittelpunkt. Dazu gehören Produktinnovationen zur gesundheitsfördernden Ernährung von Mensch und Tier sowie Verfahren zur Überwachung und zur Verbesserung der Lebensmittelsicherheit und des Verbraucherschutzes.

Forschungsschwerpunkte

- Agrarwirtschaft

- Veterinärmedizin

- Ernährungswirtschaft

- Lebensmittelsicherheit

- Umweltökologie

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FiBL - Forschungsinstitut für biologischen Landbau Österreich

Seidengasse 33-35/13
1070 Wien

Tel +43 1 9076313
Fax +43 1 9076313-20
E-Mail info.oesterreich@fibl.org
www.fibl.org

Kurzbeschreibung
Das FiBL Österreich sieht sich als Schnitt- und Servicestelle zwischen Forschung und Praxis, gekoppelt mit einer aktiven Rolle in der Vernetzung aller beteiligten Akteurinnen und Akteure entlang der biologischen Lebensmittelproduktionskette.

Forschungsschwerpunkte

- Biodiversität und Naturschutz

- Klimaschutz und Biolandbau

- Kommunikation und Wissensaustausch

- Konsumentinnen- und Konsumenteninformation

- Lebensmittelqualität und -sicherheit

- Ökologische Nachhaltigkeitsbewertung

- Pflanzen- und Gemüsebau

- Tierhaltung und Tiergesundheit

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Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V.

Hansastraße 27 c
80686 München

Tel +49 89 1205-0
Fax +49 89 1205-7531
E-Mail info@zv.fraunhofer.de 
www.fraunhofer.de

Kurzbeschreibung
Fraunhofer ist die größte Organisation für anwendungsorientierte Forschung in Europa. Unsere Forschungsfelder richten sich nach den Bedürfnissen der Menschen: Gesundheit, Sicherheit, Kommunikation, Mobilität, Energie und Umwelt. Und deswegen hat die Arbeit unserer Forscher und Entwickler großen Einfluss auf das zukünftige Leben der Menschen. Wir sind kreativ, wir gestalten Technik, wir entwerfen Produkte, wir verbessern Verfahren, wir eröffnen neue Wege. Wir erfinden Zukunft.

Liste der Institutionen und Einrichtungen

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HU – Institut für Hygiene und Umwelt

Marckmannstraße 129a und b 
20539 Hamburg

Tel : +49 (0)40 42845-77
E-Mail 
infoHU@hu.hamburg.de
https://www.hamburg.de/hu/ 

Kurzbeschreibung
Das Institut für Hygiene und Umwelt (HU) ist eine Einrichtung der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft der Freien und Hansestadt Hamburg. Es gliedert sich in die drei Fachbereiche Lebensmittelsicherheit und Zoonosen, Hygiene und Infektionsmedizin sowie Umweltuntersuchungen. Die rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Naturwissenschaft, Medizin, Technik, Labor, Verwaltung und anderen Fachdisziplinen setzen sich täglich dafür ein, den Zustand der Umwelt zu beobachten, Gefahren für Mensch, Tier und Natur abzuwehren, die Verbraucherinnen und Verbraucher vor mangelhaften Produkten zu schützen und die Gesundheit der Bevölkerung zu bewahren. Als Zeichen für die hohe Qualität unserer Dienstleistungen sind alle Laborbereiche nach den internationalen Normen DIN EN ISO/IEC 17025 bzw. DIN EN ISO 15189 akkreditiert.

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iba Institut für Bioprozess- und Analysenmesstechnik e.V.

Rosenhof
37308 Heilbad Heiligenstadt

Tel +49 (0) 3606 / 671 - 0
Fax +49 (0) 3606 / 671 - 200
E-Mail iba@iba-heiligenstadt.de 
www.iba-heiligenstadt.de

Kurzbeschreibung
Das Institut für Bioprozess- und Analysenmesstechnik e.V. (iba) ist Ihr Partner für anwendungsorientierte Projekt- und Auftragsforschung zur Analysenmesstechnik und Bioprozesstechnik in den Life Sciences. Insbesondere werden Forschungsthemen zu technischen Systemen für die Biotechnologie und Medizintechnik bearbeitet, bei denen Wechselwirkungen zwischen den biologischen und technischen Komponenten dieser Systeme eine besondere Rolle spielen. Das Institut für Bioprozess- und Analysenmesstechnik e.V. (iba) wurde 1992 als außeruniversitäre Forschungseinrichtung des Freistaates Thüringen gegründet. Die Mitarbeiter des Instituts - ein interdisziplinär zusammengesetztes Team aus Naturwissenschaftlern, Diplomingenieuren und Technikern - besitzen langjährige Erfahrungen in der angewandten Forschung und in der Produktentwicklung. Neue und modernisierte Gebäude und Laboratorien, ausgestattet mit modernster Technik, sichern optimale Arbeitsbedingungen und damit den erforderlichen Background für innovative Forschung.

Das wissenschaftliche Profil wird mit "Biotechniques at Interfaces" definiert. Die anwendungsorientierte Untersuchung und Veränderung von Grenzflächen zwischen organisch/biologischer und anorganisch/technischer Komponente zielt dabei auf funktionsoptimierte technische Systeme für die Lebenswissenschaften ab. Forschungsseitig werden dafür einerseits biologische Funktionsmechanismen genutzt, andererseits technische Systeme zur Untersuchung und Aufrechterhaltung biologischer Funktionen bereitgestellt. Die Bearbeitung der Forschungsaufgaben erfolgt in den drei Fachbereichen Analysenmesstechnik, Bioprozesstechnik und Biowerkstoffe. Zur Realisierung der einzelnen Forschungsprojekte nutzen die Bereiche einerseits ihr spezifisches Know-how und andererseits die vielfältigen Synergieeffekte zwischen den Fachbereichen. Dies garantiert, dass Forschungsergebnisse die messtechnischen und verfahrenstechnischen Aspekte sowie die Aspekte der Grenzflächen zwischen biologischen Systemen und technischen Materialien berücksichtigen und damit dem Anspruch einer anwendungsorientierten Forschung gerecht werden.

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ILT.NRW - Institut für Lebensmitteltechnologie.NRW

Hochschule Ostwestfalen-Lippe
Liebigstraße
8732657 Lemgo

Tel +49 (0) 5261 702 2440
E-Mail info@ilt-nrw.de  
www.th-owl.de

Kurzbeschreibung
Sicherheit und Qualität von Lebensmitteln, Nachhaltigkeit der Produktionsprozesse und Produktinnovationen sind die Antriebsmotoren für Forschung und Entwicklung im Institut für Lebensmitteltechnologie.NRW (ILT.NRW), dem zweiten „In-Institut“ der Hochschule Ostwestfalen-Lippe. In diesem Institut haben sich lebensmittelorientierte und forschungsaktive Hochschullehrerinnen und -lehrer des Fachbereiches Life Science Technologies zusammengeschlossen, um durch intensivere Zusammenarbeit gemeinsame Themenfelder zu erschließen und somit das Profil der Lemgoer Lebensmitteltechnologie nach innen und außen zu schärfen. Neben dem Technologie- und dem wissenschaftlichen Austausch zwischen praxisorientierter Forschung und industrieller Umsetzung, bietet das ILT.NRW ein Dienstleistungsspektrum primär für den Bedarf in der Lebensmittelindustrie und den Zulieferbetrieben an. Ein weiterer Eckpfeiler im ILT.NRW ist der Bereich Fortbildung und Science to Business Transfer. Dazu gehören regelmäßige Fachtagungen, Symposien, Seminare und Schulungen.

Fachgebiete

- Angewandte Biochemie

- Lebensmittelchemie und Kaffeetechnologie

- Verfahrenstechnik

- Backwarentechnologie

- Fleischtechnologie

- Getränketechnologie

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ILU - Institut für Lebensmittel- und Umweltforschung e. V

Arthur-Scheunert-Allee 40/41
14558 Nuthetal OT Bergholz-Rehbrücke

Tel +49 33200 890
Fax +49 33200 89220
E-Mail office@ilu-ev.de
www.ilu-ev.de

Kurzbeschreibung
Das Institut für Lebensmittel- und Umweltforschung e.V. (ILU) in Bergholz-Rehbrücke wurde 1991 gegründet. Als gemeinnütziger Verein betreibt es angewandte, technologisch orientierte Forschung und Entwicklung für die Ernährungswirtschaft und zum Erhalt der Umwelt. Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Ziele. Mitglieder des Vereins sind Unternehmen der Ernährungswirtschaft und tangierender Bereiche sowie Vertreter der außeruniversitären Forschung.

Das Institut für Lebensmittel- und Umweltforschung e.V. hat festangestellte Mitarbeiter, die die Kompetenz von Lebensmitteltechnologen, Chemikern und Lebensmittelchemikern, Biologen, Mikrobiologen und Biochemikern vereinen und über langjährige Erfahrungen in der Biotechnologie-, Lebensmittel- und Umweltforschung verfügen. Weitere Mitarbeiter werden projektbezogen gebunden.

Der Verein hat Zugang zu modern ausgerüsteten Laboratorien und Technika. Für die technologische Applikationsforschung stehen leistungsfähige Versuchsanlagen zur Verfügung oder werden bei Kooperationspartnern genutzt.
Der gemeinnützige Verein reklamiert für sich den Anspruch, mit seiner Forschung zu marktfähigen Problemlösungen insbesondere für kleinere und mittelständische Unternehmen beizutragen. Damit soll die Innovations- und Wettbewerbskraft der mittelständischen Lebensmittelwirtschaft stabilisiert und gestärkt werden.

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Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit

Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover
Bischofsholer Damm 15
30173 Hannover

Geschäftszimmer
Ing.ÖK. Katrin Baumgart
Tel +49 511 856-7552
Fax +49 511 856-82 7552
www.tiho-hannover.de

Kurzbeschreibung
Das Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit ist Bestandteil des Zentrums für Lebensmittelwissenschaften an der Tierärztlichen Hochschule. Folgende Fachgebiete der Lebensmittelwissenschaft werden abgedeckt:

- Lebensmittelmikrobiologie, -molekularbiologie

- Technologie der vom Tier stammenden Lebensmittel

- Hygiene der Fleischgewinnung, Fleischbe- und verarbeitung

- Hygiene der Milchgewinnung, Milchbe- und verarbeitung

- Tierärztliche Fleischuntersuchung

- Lebensmittelüberwachung und Lebensmittelrecht

Das Institut arbeitet auf dem Gebiet der lebensmittelhygienischen Grundlagenforschung, bietet Gutachtertätigkeit im Lebensmittelbereich, sowie Aus-, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten in Zusammenarbeit mit weiteren Institutionen im Lebensmittelbereich.
Forschungsschwerpunkte sind die mikrobiologische und molekularbiologische Diagnostik von Lebensmittelinfektionserregern und Mastitiserregern, Antibiotikaresistenztestung, Allergen- und GVO-Nachweis, Hygieneuntersuchungen, sowie Untersuchungen von Lebensmitteln.

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Institut für Lebensmittelwissenschaft und Humanernährung

Am Kleinen Felde 30
30167 Hannover

Tel 0511/762-5596
Fax 0511/762-4927
www.lw.uni-hannover.de

Kurzbeschreibung
Das Institut der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover gehört dort der naturwissenschaftlichen Fakultät an. Das Institut ist in zwei Abteilungen untergliedert: In die Abteilung Ernährungsphysiologie und Humanernährung und in die Abteilung für Lebensmittelsicherheit und –qualität. Die Abteilung Ernährungsphysiologie und Humanernährung bearbeitet Fragestellungen aus den Bereichen Physiologie, Biochemie und Pathophysiologie der Ernährung. Im Vordergrund stehen die Prävention und die diätetische Behandlung ernährungsassoziierter Erkrankungen durch Mikronährstoffe und andere physiologisch wirksame Lebensmittelbestandteile, die physiologische und lebensmittelrechtliche Beurteilung von Nahrungsergänzungsmitteln, diätetischen Lebensmitteln und funktionellen Lebensmitteln sowie die ernährungs-physiologische Bewertung alternativer Ernährungsformen. Darüber hinaus werden wissenschaftstheoretische und evolutionsbiologische Aspekte der Ernährung behandelt. Der Schwerpunkt der Arbeiten liegt dabei in der Durchführung von Humanstudien, wobei im Wesentlichen drei methodische Ansätze verfolgt werden:

- Untersuchungen zur Bioverfügbarkeit von Nährstoffen und anderen Lebensmittelbestandteilen,

- Randomisierte und placebokontrollierte Interventionsstudien mit Lebensmitteln und Lebensmittelbestandteilen in Anlehnung an die Vorgaben der Good Clinical Practice (GCP),

- Epidemiologische Querschnittsuntersuchungen, insbesondere zur Nährstoffversorgung ausgewählter Personengruppen.

Die Abteilung Lebensmittelsicherheit und -qualität setzt ihre Schwerpunkte in den Arbeitsbereichen Lebensmittelqualität, Lebensmittelhygiene und Speisenproduktion in der Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung.

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KIN - Lebensmittelinstitut e.V.

Wasbeker Str. 324
24537 Neumünster

Tel +49 (0) 43 21 / 6 01-0
Fax +49 (0) 43 21 / 6 01-40
E-Mail info@kin.de
www.kin.de

Kurzbeschreibung
Kein anderes Institut ist im Bereich der Bildung, Forschung und Entwicklung sowie der Qualitätssicherung seit 1965 für die Lebensmittelbranche so aktiv wie das KIN. Der große Nutzen für die Branche liegt in dem stark kundenorientierten Zusammenspiel der verschiedenen Arbeitsbereiche sowie in dem seit 1993 bestehenden Netzwerk mit führenden europäischen Lebensmittelinstituten. Unter dem Dach des Vereins führt das Lebensmittelinstitut KIN e.V. den gemeinnützigen Bildungsbereich mit Qualifizierungsangeboten und der Fachschule für Lebensmitteltechnik. Dazu gehören die wirtschaftlichen Geschäftsbereiche Innovation und Technologieentwicklungen sowie Chemie, Mikrobiologie, Sensorik und Gutachten der KIN GmbH. Die Mitglieder des eingetragenen gemeinnützigen Vereins profitieren von dem großen Leistungsspektrum des KIN in besonderem Maße und genießen Präferenzen zu Mitgliederkonditionen. Seine Kompetenzvielfalt ermöglicht es dem KIN, seinen Mitgliedern und Kunden mit Unterstützung, Beratung und Problemlösungen auf höchstem Niveau zur Seite zu stehen.

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KIT - Karlsruher Institut für Technologie

Kaiserstraße 12
76131 Karlsruhe

Tel +49(0)721 608-0
Fax +49(0)721 608-4290
E-Mail info@kit.edu
www.kit.edu

Kurzbeschreibung
Am 1. Oktober 2009 wurde das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) als Zusammenschluss des Forschungszentrums Karlsruhe und der Universität Karlsruhe gegründet. Grundlage war das KIT-Zusammenführungsgesetz, das der Landtag des Landes Baden-Württemberg im Juli 2009 einstimmig verabschiedete. Im KIT vereinen sich die Missionen der beiden Vorläufer-Institutionen: einer Universität in Landeshoheit mit Aufgaben in Lehre und Forschung und einer Großforschungseinrichtung der Helmholtz-Gemeinschaft mit programmorientierter Vorsorgeforschung im Auftrag des Staates. Innerhalb dieser Missionen positioniert sich das KIT entlang der drei strategischen Handlungsfelder Forschung, Lehre und Innovation. Mit rund 8.000 Mitarbeitern und einem Jahresbudget von etwa 700 Mio. Euro entsteht in Karlsruhe eine der weltweit größten Forschungs- und Lehreinrichtungen mit dem Potenzial, auf ausgewählten Forschungsgebieten eine weltweite Spitzenposition einzunehmen.
Das Ziel: KIT wird eine Institution der Spitzenforschung und der exzellenten wissenschaftlichen Ausbildung sowie eine herausragende Stätte für akademisches Leben, lebenslanges Lernen, umfassende Weiterbildung, unbegrenzten Wissensaustausch und nachhaltige Innovationskultur. Mit dem KIT entsteht eine Institution international herausragender Forschung und Lehre in den Natur- und Ingenieurwissenschaften:

- KIT wird Attraktionspunkt für die besten Köpfe aus der ganzen Welt.

- KIT setzt neue Maßstäbe in der Lehre und Nachwuchsförderung.

- KIT wird das führende europäische Zentrum der Energieforschung.

- KIT wird eine weltweit sichtbare Rolle im Bereich der Nanowissenschaften spielen.

- KIT wird ein führender Innovationspartner der Wirtschaft.

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Prüfinstitut LACON GmbH Deutschland

Moltkestraße 4
77654 Offenburg

Tel +49 781 96679-200
Fax +49 781 96679-300
lacon@lacon-institut.org
https://www.lacon-institut.com/

Kurzbeschreibung
Das Prüfinstitut LACON GmbH bietet mit seinen Standorten in Deutschland, Österreich, Südosteuropa und auch weltweit wichtige Zertifizierungen für die Agrar- und Ernährungswirtschaft an. Vom Saatgut oder Futtermittel bis zur Abgabe an den Verbraucher reicht die Lebensmittelkette, die auf dem Prüfstand steht.

Seit mehr als 25 Jahren sind wir mit kompetenten Lebensmittel- und Agrarfachleuten als qualifizierten Auditoren bei unseren Kunden. Wir helfen den zertifizierten Unternehmen, ihre Kompetenz zu beweisen, zu dokumentieren und sich so in einem an Produktsicherheit orientierten Markt weiter zu behaupten und das Vertrauen der Konsumenten zu stärken.

Das LACON Institut wird nicht durch Interessen von außerhalb gesteuert und kann durch seine Unparteilichkeit und Unabhängigkeit neutral und unabhängig von kommerziellen Einflüssen seine Dienstleistungen allen Antragstellern gleichermaßen zur Verfügung stellen.

Auf Basis angemessener Kostensätze erreichen wir mit qualifiziertem Personal ein hohes Niveau in Kontrolle und Zertifizierung, ohne dabei die Wirtschaftlichkeit der zertifizierten Produkte zu gefährden.

Zu den LACON-Kunden gehören ebenso kleine Hersteller und Erzeuger wie weltweit tätige Unternehmen. Das LACON-Institut beweist seine Kompetenz nicht nur durch die Vielzahl von bedeutenden Referenzen sondern auch durch nationale und internationale Akkreditierungen (DakkS, BMWFJ, USDA, APEDA u.a.)

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LCI - Lebensmittelchemisches Institut des Bundesverbandes der Deutschen Süsswarenindustrie e.V. (BDSI)

Adamsstr. 52 - 54
51063 Köln

Tel 02 21 / 62 30 61
Fax 02 21 / 61 04 77
E-Mail lci-koeln@lci-koeln.de
www.lci-koeln.de

Kurzbeschreibung
Das Lebensmittelchemische Institut – die wissenschaftliche Einrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Süßwarenindustrie (BDSI, www.bdsi.de) – ist eine national und international über den Kreis der industriellen Süßwarenhersteller hinaus anerkannte Institution. Grundlage der Arbeit ist die angewandte Lebensmittelchemie, spezialisiert auf die verschiedenen Produktgruppen und Fragestellungen aus dem gesamten Süßwarenbereich:

- Kakao und Kakaoerzeugnisse

- Schokoladen und Schokoladenerzeugnisse

- Zuckerwaren

- Feine Backwaren

- Knabberartikel

- Rohmassen und daraus hergestellte Erzeugnisse

- Markeneis

- Kaugummi

Das LCI pflegt seit vielen Jahren intensive Kontakte zu anderen renommierten Untersuchungs- und Forschungseinrichtungen. Sein Engagement in verschiedenen bedeutenden Arbeitsgruppen, Kommissionen und sonstigen wissenschaftlichen Gesellschaften gewährleistet die erfolgreiche fachliche Arbeit und sichert die Kernkompetenzen. Basis hierfür ist ein über Jahrzehnte erworbenes, fundiertes Spezialwissen. Das Team des LCI ist Ansprechpartner für Fragestellungen aus den Bereichen:

- Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften

- Weitere Life Sciences

- Gesundheit / Toxikologie

- Forschung

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LGL - Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit

Eggenreuther Weg 43
91058 Erlangen


Tel 09131 / 764-0
Fax 09131 / 764102
E-Mail poststelle@lgl.bayern.de
www.lgl.bayern.de

Kurzbeschreibung
Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) ist die zentrale Fachbehörde des Freistaats Bayern für Lebensmittelsicherheit, Gesundheit, Veterinärmedizin und Arbeitsschutz/ Produktsicherheit. Die nachgeordnete Behörde des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (StMUGV) wurde am 1. Januar 2002 gegründet und entstand auf der Basis der bisherigen Landesuntersuchungsämter für das Gesundheitswesen Nord- und Südbayern sowie aus Teilen der Landwirtschaftsverwaltung. 2004 wurden Teile des ehemaligen Landesamts für Arbeitsschutz, Arbeitsmedizin und Sicherheitstechnik integriert. Das Amt hat außerdem die Akademien für das öffentliche Gesundheitswesen sowie für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin integriert. Mit dem LGL gibt es erstmals in Bayern eine einheitliche, interdisziplinäre Fachbehörde für den gesamten Bereich des Gesundheits- und Verbraucherschutzes.

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Max Rubner-Institut Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel

Hauptsitz Karlsruhe
Haid-und-Neu-Str. 9
76131 Karlsruhe

Tel +49 721 6625 0
Fax +49 721 6625 111
E-Mail praesident@mri.bund.de
www.mri.bund.de

Kurzbeschreibung
Können funktionelle Lebensmittel die Erwartungen erfüllen, die in sie gesetzt werden? Nimmt die Belastung von Fisch und Fleisch mit Schadstoffen zu oder ab? Und wie lässt sich die Qualität von Fleisch, Fisch, Fetten und Ölen, Getreide, Obst und Gemüse weiter verbessern und nachhaltig sichern? 200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler forschen an den aktuell noch fünf – in Zukunft vier – Standorten des Max Rubner-Instituts (MRI) zu diesen und vielen weiteren Fragen rund um Ernährung und Lebensmittel. Zum 1. Januar 2008 wurde das Max Rubner-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel, gegründet. Sein Forschungsschwerpunkt ist der gesundheitliche Verbraucherschutz im Ernährungsbereich. Die Bestimmung und ernährungsphysiologische Bewertung gesundheitlich relevanter Inhaltsstoffe in Lebensmitteln, die Untersuchung schonender, Ressourcen erhaltender Verfahren der Be- und Verarbeitung, die Qualitätssicherung pflanzlicher und tierischer Lebensmittel sowie die Untersuchung soziologischer Parameter der Ernährung und die Verbesserung der Ernährungsinformationen sind dabei wichtige Teilgebiete. Die Vorgängereinrichtung, die Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel (BfEL), wurde 2004 durch Zusammenlegung der Bundesanstalten für Milchforschung in Kiel, für Getreide-, Kartoffel- und Fettforschung in Detmold und Münster, für Fleischforschung in Kulmbach und der Bundesforschungsanstalt für Ernährung in Karlsruhe sowie eines Institutsteils der Bundesforschungsanstalt für Fischerei in Hamburg gebildet. Neben dem Hauptsitz Karlsruhe gehören zum Max Rubner-Institut künftig die Standorte Kiel, Detmold und Kulmbach.

Struktur des MRI
Derzeit verfügt das MRI über folgende Institute:

- Standort Karlsruhe: Physiologie und Biochemie der Ernährung, Ernährungsverhalten, Lebensmittel- und Bioverfahrenstechnik, Sicherheit und Qualität bei Obst und Gemüse

- Standort Kiel: Mikrobiologie und Biotechnologie, Sicherheit und Qualität bei Milch und Fisch

- Standort Detmold: Sicherheit und Qualität bei Getreide

- Standort Kulmbach: Sicherheit und Qualität bei Fleisch

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Netzwerk Bioaktive pflanzliche Lebensmittel

Institut Prof. Kurz GmbH (i.A. des Netzwerkes bioaktive pflanzliche Lebensmittel)
Stöckheimer Weg 1
50829 Köln

Tel 0221-222512-0
Fax 0221-222512-0
h.weidlich@institut-kurz.de
www.powerverde.de/netzwerk-bioaktive-pflanzliche-lebensmittel/​​​​​​​

​​​​​​​
Kurzbeschreibung
Das Netzwerk Bioaktive pflanzliche Lebensmittel hat sich 2010 mit dem Ziel gegründet, bioaktive Produkte durch die Zusammenarbeit von Wirtschaft, Wissenschaft und Marketing zu entwickeln und auf den Markt zu bringen.  Die Leitpflanzen des Netzwerkes verfügen über ein für den menschlichen Organismus optimales Nährwertprofil sowie über sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe,  die einen gesundheitlichen Mehrwert bewirken können. Amarant, Quinoa, Chia, Purple Corn, Reis uä stehen derzeit im Fokus des Netzwerkes. Die Themen "glutenfrei", "low carb bzw. carb-free"  und "vegan" nehmen zudem einen wichtigen Stellenwert ein.

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AGES - Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH

Spargelfeldstrasse 191
1220 Wien

Tel  +43 5 0555-0
Fax +43 50 555-22019
management@ages.at
www.ages.at

Kurzbeschreibung
Die Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH (AGES) ist ein Unternehmen der Republik Österreich. Eigentümervertreter sind das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz und das Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus. Die AGES besteht seit 1. Juni 2002.

Die AGES unterstützt das Management der Bundesministerien in Fragen der Öffentlichen Gesundheit, Tiergesundheit, Lebensmittelsicherheit, Arzneimittelsicherheit, Ernährungssicherung und des VerbraucherInnenschutzes entlang der Nahrungskette fachlich und unabhängig mit wissenschaftlichen Expertisen (Aufgaben gemäß § 8 Gesundheits- und Ernährungssicherheitsgesetz - GESG).

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Bio Forschung Austria

Esslinger Hauptstrasse 132-134
1220 Wien

Tel(+43 1) 4000 49150
Fax (+43 1) 4000 49180
office@bioforschung.at
https://www.bioforschung.at/

Kurzbeschreibung
Die Drehscheibe für Wissen und Praxis über Bio-Landbau. Österreichs erstes Forschungsinstitut für biologischen Landbau. Innovativ, Forschungsergebnisse für die Praxis, Wissensvermittlung durch Vorträge, Feldtage & Seminare

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Bundesanstalt für Agrarwirtschaft und Bergbauernfragen

Dietrichgasse 27
1030 Wien

Tel  +43 (1) 71100 - 637415
office@bab.gv.at
www.agrarforschung.at

Kurzbeschreibung
Die Bundesanstalt für Agrarwirtschaft und Bergbauernfragen (BAB) ist eine Dienststelle des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus (BMLRT) und versteht sich als sozioökonomisches Forschungsinstitut. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigen sich mit aktuellen und zukunftsweisenden Themen der Agrarpolitik, der Ernährungswirtschaft, des landwirtschaftlichen Betriebes und des ländlichen Raumes sowie der Berggebiete.

Am Institut werden die Wechselwirkungen zwischen Landwirtschaft und Gesellschaft aus unterschiedlichen Perspektiven analysiert und Grundlagen sowie Lösungsansätze für eine nachhaltige Entwicklung des ländlichen Raums im nationalen und im europäischen Kontext erstellt. Im Fokus steht eine differenzierte Betrachtung der landwirtschaftlichen Betriebe, Strukturen und Systeme sowie eine räumlich differenzierte Analyse, mit besonderem Fokus auf die Entwicklung der Berggebiete. Die Konzeption, Strukturierung und Auswertung von Daten zur Landwirtschaft und zum ländlichen Raum in einem umfangreichen Datenpool bildet eine wichtige Grundlage für wissenschaftliche Studien. Darüber hinaus erfolgt in der institutseigenen Spezialbibliothek eine systematische Dokumentation von bedeutender Fachliteratur, die eine wissenschaftliche Ressource für interne und externe Benutzerinnen und Benutzer ist.

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HBLA und Bundesamt Klosterneuburg Wein- und Obstbau

Wiener Straße 74
3400 Klosterneuburg

direktion@weinobst.at
www.weinobst.at/​​​​​​​

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Kurzbeschreibung
Das Bundesamt ist das älteste und größte Forschungszentrum für Wein- und Obstbau in Österreich. Neben chemischen Weinanalysen und akkreditierten Standards stehen rund 25 ha Rebfläche und 20 ha Obstanlagen sowie ein Weintechnikum und Obstverarbeitungszentrum für wissenschaftliche Tätigkeiten zur Verfügung.

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Höhere Bundes- Lehr- und Versuchsanstalt für chemische Industrie

Rosensteingasse 79
1170 Wien

Tel  +43 (1) 486 14 80 - 0
office@bab.gv.at
www.ofi.at/​​​​​​

Kurzbeschreibung
Die HBLVA Rosensteingasse wurde als eine von drei Schulen Österreichs bereits zum vierten Mal mit dem young science Gütesiegel ausgezeichnet. Das Gütesiegel steht für eine enge Kooperation der Schule mit Forschungseinrichtungen und Universitäten, um den Schülerinnen und Schülern wertvolle Einblicke in die Welt von Wissenschaft und Forschung zu ermöglichen.

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Prüfinstitut LACON GmbH Österreich

Am Teich 2
4150 Rohrbach-Berg

Tel +43 7289 40977
Fax +43 7289
office@lacon-institut.at​​​​​​​
https://www.lacon-institut.com/

Kurzbeschreibung
Das Prüfinstitut LACON GmbH bietet mit seinen Standorten in Deutschland, Österreich, Südosteuropa und auch weltweit wichtige Zertifizierungen für die Agrar- und Ernährungswirtschaft an. Vom Saatgut oder Futtermittel bis zur Abgabe an den Verbraucher reicht die Lebensmittelkette, die auf dem Prüfstand steht.

Seit mehr als 25 Jahren sind wir mit kompetenten Lebensmittel- und Agrarfachleuten als qualifizierten Auditoren bei unseren Kunden. Wir helfen den zertifizierten Unternehmen, ihre Kompetenz zu beweisen, zu dokumentieren und sich so in einem an Produktsicherheit orientierten Markt weiter zu behaupten und das Vertrauen der Konsumenten zu stärken.

Das LACON Institut wird nicht durch Interessen von außerhalb gesteuert und kann durch seine Unparteilichkeit und Unabhängigkeit neutral und unabhängig von kommerziellen Einflüssen seine Dienstleistungen allen Antragstellern gleichermaßen zur Verfügung stellen.

Auf Basis angemessener Kostensätze erreichen wir mit qualifiziertem Personal ein hohes Niveau in Kontrolle und Zertifizierung, ohne dabei die Wirtschaftlichkeit der zertifizierten Produkte zu gefährden.

Zu den LACON-Kunden gehören ebenso kleine Hersteller und Erzeuger wie weltweit tätige Unternehmen. Das LACON-Institut beweist seine Kompetenz nicht nur durch die Vielzahl von bedeutenden Referenzen sondern auch durch nationale und internationale Akkreditierungen (DakkS, BMWFJ, USDA, APEDA u.a.)

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OAIE Österreichisches Akademisches Institut für Ernährungsmedizin

Alserstraße 14/4a
1090 Wien

Tel +43 1 4026472
Fax +43 1 4058876
office@oeaie.org
https://www.oeaie.org/

Kurzbeschreibung
​​​​​​​
Das Österreichische Akademische Institut für Ernährungsmedizin (ÖAIE) ist eine auf wissenschaftlicher Basis orientierte, unabhängige Institution zur ernährungsmedizinischen Forschung, Fort- und Weiterbildung.  Das ÖAIE ist Partner der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK) und der Akademie für Ärzte.

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ÖGE Österreichische Gesellschaft für Ernährung

Spargelfeldstraße 191
1220 Wien

Tel +43/1/714 71 93
Fax +43/1/7186146
info@oege.at
www.oege.at/​​​​​​​

Kurzbeschreibung
Die ÖGE ist seit ihrer Gründung im Jahr 1951 die für Österreich zuständige wissenschaftliche Fachgesellschaft in den Bereichen Ernährung, Lebensmittel und Public Health Nutrition. Die Maßnahmen der gemeinnützigen und unabhängigen Organisation richten sich an alle Bevölkerungsgruppen. Dabei konzentriert sich die ÖGE auf die Vermittlung von Kompetenzen bei und durch Fachexpert/inn/en. Ihre Empfehlungen erreichen darüber auch die Verbraucher/inn/en. 

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Österreichisches Institut für Verpackungswesen

Franz-Grill-Straße 5
1030 Wien

Tel +43/(0)1/317 82 44
Fax +43/(0)1/317 82 44 - 14
pruefstelle@verpackungsinstitut.at
www.verpackungsinstitut.at/​​​​​​​

Kurzbeschreibung
Das Österreichische Institut für Verpackungswesen wurde 1956 als unabhängige und neutrale Stelle gegründet. Ab 1969 verfügt die Versuchsanstalt über eine staatliche Autorisation für das Gesamtgebiet des Verpackungswesens. Diese wurde 1995 durch die Akkreditierung als Prüfstelle ersetzt. Zusätzlich wurde die Prüfstelle 1999 durch den Gefahrguttransport-Vollzugserlass des BMVIT zur „zuständigen Behörde“ für diverse Verpackungsthemen der Gefahrgut-Transportvorschriften.
Qualitätsprüfungen werden sowohl für Packstoffe als auch für Verpackungen durchgeführt. Schwerpunkt ist vor allem der Bereich "Prüfung von Papier, Karton, Voll- und Wellpappe" bzw. Verpackungen daraus. Darüber hinaus ist das ÖIV auf Prüfungen und Zulassungen von Verpackungen für den Transport gefährlicher Güter (Verpackungen aus Papier und Pappe; Säcke; Kisten; Fässer; Stahl- und Weißblechgebinde bis 60 l und zusammengesetzte Verpackungen; IBC aus Pappe; Großverpackungen) spezialisiert.

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Agroscope Schweizer Forschung für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt

Bundeskanzlei
Bundeshaus
3003 Bern

Tel +41 58 46 22111
info@admin.ch
www.agroscope.admin.ch/

Kurzbeschreibung
Agroscope ist das Kompetenzzentrum des Bundes für landwirtschaftliche Forschung und ist dem Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) angegliedert. Agroscope leistet einen bedeutenden Beitrag für eine nachhaltige Land- und Ernährungswirtschaft sowie eine intakte Umwelt und trägt damit zur Verbesserung der Lebensqualität bei. Die Forschung erfolgt entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Land- und Ernährungswirtschaft. Ziele sind eine wettbewerbsfähige und multifunktionale Landwirtschaft, hochwertige Lebensmittel für eine gesunde Ernährung sowie eine intakte Umwelt. Dabei richtet sich die Forschungsanstalt auf die Bedürfnisse ihrer Leistungsempfänger aus. Für die Forschungs- und Entwicklungstätigkeit hat Agroscope 17 Strategische Forschungsfelder definiert. Die standortübergreifende, themenbezogene Forschung ist dabei zentral.

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erpse Institut für Ernährungsdiagnostik

Unterer Graben 17
8400 Winterthur

Tel +41 44 500 56 60
Mail info@erpse.ch
www.erpse-institut.com/

Kurzbeschreibung
Herzlich willkommen beim erpse Institut. Die Ernährungsdiagnostik ist ein neuer Ansatz der Ernährungsberatung, der Bewegung, Sport und psychologische Elemente verbindet. Wir erkennen Stoffwechselengpässe und Schwachstellen im Körper und stellen auf Basis mess- und damit nachweisbaren Daten und Fakten den für dich optimalen Mix aus Bewegung, Ernährung und Regeneration zusammen. Dabei lernst du, deinen Körper zu verstehen und seine optimale Leistung abzurufen, ohne dass es zu einer Überlastung des Systems kommt. Nach einem erpse Institut-Programm erkennst du die Zusammenhänge, wie dein Körper auf Einflussfaktoren reagiert und daraus abzuleiten, was dir guttut. Denn die tiefgreifende Veränderung beginnt zunächst im Kopf! Das ist – im Gegensatz zu vielen anderen Methoden, die oft nur die Symptome und nicht die Ursache analysieren – die Voraussetzung für eine nachhaltige Wirkung. 

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ETHzürich Institute of Food, Nutrition and Health

Schmelzbergstrasse 7
8092 Zürich

Tel +41 44 632 48 67
www.ifnh.ethz.ch/​​​​​​​

Kurzbeschreibung
The Institute of Food, Nutrition and Health (IFNH) is composed by about 200 members including PhD students, postdoctoral researchers, and scientific and technical/ administrative staff. It is led by twelve professors (seven full, two associate, one assistant and two titular professors) in ten laboratories covering key aspects of the entire food value chain, and involved in the teaching of two curricula: Food Science and Nutrition and Health Sciences and Technology.

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FiBL Forschungsinstitut für biologischen Landbau

Ackerstrasse 113
Postfach 219
CH-5070 Frick

Tel +41 62 865 72 72
Mail info.suisse@fibl.org
www.fibl.org/de/

Kurzbeschreibung
Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL ist eine der weltweit führenden Forschungseinrichtungen zur biologischen Landwirtschaft. Es hat Standorte in der Schweiz, in Deutschland, Österreich und Frankreich und mit FiBL Europe eine Vertretung in Brüssel (Belgien). Die Stärken des FiBL sind interdisziplinäre Forschung, gemeinsame Innovationen mit Landwirten und der Lebensmittelbranche, lösungsorientierte Entwicklungsprojekte und ein rascher Wissenstransfer von der Forschung in die Praxis. Das FiBL verfügt über Kompetenzen in allen Belangen der biologischen Landwirtschaft: Bodenbewirtschaftung und Pflanzenbau, artgerechte Tierhaltung und ganzheitliche Tiergesundheit, sozioökonomische Belange, biologische Lebensmittelverarbeitung sowie umfassende Analysen des Biomarktes.

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GDI Gottlieb Duttweiler Institute

Langhaldenstrasse 21
CH-8803 Rüschlikon/Zürich

Tel +41 44 724 61 11
Mail info@gdi.ch
www.gdi.ch/de

Kurzbeschreibung
Das Gottlieb Duttweiler Institut (GDI) ist ein unabhängiger Think Tank in Wirtschaft, Gesellschaft und Konsum. Das Trendforschungsinstitut mit Sitz in Rüschlikon bei Zürich ist die älteste Denkfabrik der Schweiz. Das GDI ist Teil der Stiftung «Im Grüene».

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Institut für Lebensmittel- und Getränkeinnovation (ILGI)

ZHAW Life Sciences und Facility Management
Einsiedlerstrasse 34
8820 Wädenswil

Tel +41 (0) 58 934 59 21
Mail info.ilgi@zhaw.ch
www.zhaw.ch/de/lsfm/institute-zentren/ilgi/

Kurzbeschreibung
Wir beachten alle für Lebensmittel relevanten Entwicklungen in Gesellschaft, Wirtschaft, Technik und Natur. Dabei fokussieren wir in Lehre, Forschung, Weiterbildung und Dienstleistung auf «managing the making of better food and beverages» - in enger Zusammenarbeit mit Unternehmen, Institutionen und Behörden. Der Institutsschwerpunkt liegt somit auf der anwendungsorientierten Beherrschung und Optimierung von Herstellungsprozessen. Ziel sind Produkte und Lösungen, welche die Bedürfnisse der Menschen in Bezug auf Ernährung optimal befriedigen. Unsere Mission sind «bessere» Lebensmittel und Getränke, die genussvoll, gesund, sicher und nachhaltig vom Rohstoff bis zum Konsumenten sind.

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Institut für Lebensmittelsicherheit und -hygiene

Universität Zürich
Rämistrasse 71
CH-8006 Zürich

Tel +41 44 634 11 11
www.ils.uzh.ch/de

Kurzbeschreibung
Lebensmittelsicherheit ist ein wichtiger Bestandteil des Veterinary Public Health (VPH) Bereichs. Über Lebensmittel auf den Menschen übertragbare Krankheiten sind weltweit von grosser Bedeutung. Das ILS ist in der Schweiz das einzige Universitätsinstitut für tierärztliche Lebensmittelsicherheit und -hygiene und vertritt dieses Fach an der Vetsuisse-Fakultät in Forschung, Lehre und Dienstleistung. Forschung und Lehre sind auf die gesamte Lebensmittelkette (preharvest, harvest and postharvest level) ausgerichtet. Das ILS betreibt das Nationale Zentrum für enteropathogene Bakterien (NENT) und ist das nationale Referenzlabor (NRL) für Shigatoxin-bildende Escherichia coli (STEC) und Listeria monocytogenes.

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Schweizerisches Verpackungsinstitut SVI

Mühlestrasse 20
3173 Oberwangen bei Bern

Tel +41 (0)31 302 30 03
Mail info@svi-verpackung.ch
www.svi-verpackung.ch

Kurzbeschreibung
Das Schweizerische Verpackungsinstitut SVI, gegründet 1963, ist der packstoffneutrale Dachverband der schweizerischen Verpackungswirtschaft (Jahresumsatz über CHF 6.5 Mia.; 400 Betriebe; 25'000 Mitarbeitende). Das SVI repräsentiert den gesamten «life cycle» der Verpackung und fungiert als Partner zwischen Behörden, Medien, Konsumenten und Verpackungswirtschaft.

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Swiss Food Research

Schmelzbergstrasse 9
CH-8092 Zürich

Tel +41 (0)76 799 17 02
Mail contact@swissfoodresearch.ch
www.swissfoodresearch.ch/de/

Kurzbeschreibung
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Als Brücke zwischen Forschungsinstituten und Schweizer Unternehmen pflegen wir das Ökosystem für Innovation im Sinne einer dynamischen wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Gemeinschaft von Akteuren aus mehreren Branchen (alle Bereiche der Wertschöpfungskette) und deren Umfeld. Mit unserem Netzwerk engagieren wir uns für die Entwicklung eines ganzheitlichen, nachhaltigen und zukunftsorientierten Agrar- und Ernährungssystems und richten unser Handeln an unserer Charta aus.

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Bilder: © Unsplash

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