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Safety in the Food Chain
Safety in the Food Chain (SIFC) is an international MSc study programme, which was designed with the aim to provide a profound academic education programme concerning all areas of food safety and to offer a study course which combines all expertises existing at Europe’s Universities at a high level.
This study programme especially targets students who hold a BSc degree in “Food Science”. Students will gain special knowledge as well as practical skills in the area of food safety, risk identification, risk assessment, and risk communication.
The MSc SIFC is structured into 3 Modules and a Master thesis of 30 ECTS credits each. The first module is Module A and consists of basic lectures and exercises in the area of food science. Module B deals with special subjects in the fields of food safety. Students choose two modules B, in which one has to be obtained at a partner university. The master thesis can be absolved at every SIFC-University. This individual structure of the MSc SIFC offers a new international perspective for students and facilitates movement between different universities.
The MSc SIFC was developed by the 5 original members of the ELLS (Euroleague for Life Sciences) Universities and the University of Ljubljana.
Sustainability in Agriculture, Food Production and Food Technology in the Danube Region
Will give students the opportunity to improve their knowledge and grow their skill set with regard to the intercultural and social aspects, anthropic landscape and natural resources of sustainability in agriculture and the food industry in the Danube region.
Understanding the intercultural and regional aspects of sustainable agriculture and food technology is crucial in finding viable patzways to long-term succes in Central and Eastern European agriculture. This Joint Master´s programme will give students the opportunity to improve their knowledge and grow their skill set with regard to the intercultural and social aspects, anthropic landscape and natural resources of sustainability in agriculture and the food industry in the Danube region.
The international Joint Master program in Sustainability in Agriculture, Food production and Food technology is implemented as a joint degree offered by the University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna (Austria) and Szent István University (SZIE), Gödöllő (Hungary) with contributions (courses, MSc thesis supervision, summer schools…) from the following partner universities: Corvinus University Budapest (HU), CULS Prague (CZ), WULS (PL), University of Zagreb (HR), University of Novi Sad (SR), Slovak Agricultural University Nitra (SK) USAMVBT Timisoara (RO). Graduates receive a Joint Master Degree in Sustainability in Agriculture, Food production and Food technology from BOKU and SZIE.
Technische Biologie
Eine außergewöhnlich fachübergreifende, in Deutschland einmalige Ausbildung bietet die Stuttgarter "Technische Biologie". Dieser Studiengang schlägt Brücken: Biologen, Ingenieure, Verfahrenstechniker, Systemwissenschaftler, Physiker, Chemiker, Mathematiker und (Bio-) Informatiker gestalten die Lehre gemeinsam. Daher sind unsere Absolventen mit der Ingenieursprache vertraut und den Rückfragen eines Physikers gewachsen - die Berufsaussichten sind hervorragend. Der Studiengang erfreut sich einer hohen Nachfrage, denn er qualifiziert sowohl für die biowissenschaftliche Forschung, als auch für die technische Anwendung.
Das Bachelorstudium schafft die Eingangsvoraussetzungen für den Masterstudiengang. Gegenüber einem klassischen Biologie-Studium wird eine moderne mathematische, natur- und biowissenschaftliche Grundausbildung von vornherein mit ingenieur- und systemwissenschaftlichen Inhalten verknüpft. Das Masterstudium vertieft die Schwerpunkte "Biomaterialien und Nanobiotechnologie", "Pharmazeutische und Industrielle Biotechnologie" sowie "Biologische Systeme". Lehr- und Forschungsthemen reichen von Tumortherapeutika, neuronal gesteuerten biologischen Rhythmen und bioinformatischer Modellierung bis zu biogenen (Nano-) Strukturen wie Membranporen und -rezeptoren, Proteinkomplexen, Pflanzenviren und bio/(an)organischen Funktionsmaterialien für Medizin und Technik. So entsteht eine einzigartige Verbindung organismischer und Zell-Biologie (Säuger, Pflanzen, Schwämme, Mikroorganismen, Viren) mit modernsten Techniken (wie Biochemikaliensynthese im Großfermenter, Laserscanning-Mikroskopie, Elektronentomographie, Einzelmolekül-Spektroskopie, Proteindesign,...
Technologie Nachwachsender Rohstoffe
Ziel des Studiums im Studiengang Technologie Nachwachsender Rohstoffe ist die Vermittlung von Fähigkeiten auf den Gebieten der Verarbeitung und des Einsatzes nachwachsender Rohstoffe, der Naturwissenschaften (Mathematik, Informatik, Physik, Chemie, Mikrobiologie), der Technik (Verfahrenstechnik, Anlagenprojektierung, Projektmanagement, u.s.w.) sowie der Wirtschaftswissenschaften (Betriebswirtschaftslehre, Marketing, Personalführung, u.s.w.). Die Studierenden werden hierdurch auf ihre Berufstätigkeit vorbereitet und es werden ihnen die dafür erforderlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden so vermittelt, dass sie auf wissenschaftlicher Grundlage methodisch und selbständig jederzeit weitere Erkenntnisse erarbeiten und diese anwendungsbezogen einsetzen können. Im Studium werden die für die betriebliche Praxis notwendigen Methoden und das Fachwissen anwendungsorientiert vermittelt.
Technologie und Biotechnologie der Lebensmittel
Die Verfügbarkeit hochwertiger Lebensmittel ist für die Gesellschaft ein lebenswichtiges Grundbedürfnis. Überdies erreichen die Qualitätsanforderungen an diese Lebensmittel in der Zukunft vor allem unter den Aspekten Gesundheit und Funktionalität neue Dimensionen. Lebensmittel sind in intensivstem Kontakt mit dem Menschen und müssen deswegen ganzheitlich von der Biogenese der Rohstoffe bis zur Ernährungsphysiologie betrachtet werden. Daher erfordert die Entwicklung von Lebensmitteln ein vertieftes Verständnis ihrer Biochemie und Molekularbiologie. Mikroorganismen und Biopolymere wie Enzyme und Polysaccharide sowie niedermolekulare Stoffe beeinflussen ihre Hygiene, Strukturen und Sensorik. Biotechnische Verfahren, physikalische und molekularbiologische Analysemethoden, Bio-Chips und computergestützte Simulation unterstützen ihr Design und gewährleisten eine hohe Qualität. Diese stellt höchste Anforderungen an die moderne verfahrenstechnische Beeinflussung und Verpackung von Lebensmitteln unter Weiterentwicklung bewährter und der Erforschung neuer Technologien wie Membrantrennverfahren oder Hochdruckbehandlung. Die ingenieurwissenschaftlichen Herausforderungen beim Umgang mit sensiblen biologischen Materialien liegen darüber hinaus in Hygienic Design, Strömungsgestaltung und Handhabung disperser Systeme, in Online-Analytik und der Automation komplexer Verfahren.
Mit diesen interdisziplinären Inhalten führt der Studiengang Technologie und Biotechnologie der Lebensmittel zum Bachelor of Science und, darauf aufbauend, zum Master of Science. Der Bachelorstudiengang steht auf der natur-, ingenieur-, und wirtschaftswissenschaftlichen Grundlage der...
Vegan Food Management
Rund 850.000 Menschen leben laut dem Meinungsforschungsinstitut IfD Allensbach in Deutschland vegan. Die Gründe hierfür sind unterschiedlich, der Trend zur veganen Ernährung hat allerdings nicht nur unter Tierschützern in den letzten Jahren stark zugenommen. Die Wirtschaft hat das Marktpotenzial der mitunter auch durch Nichtveganer nachgefragten Produkte längst entdeckt: Cafés, Restaurants, Supermärkte und die Bekleidungsindustrie bieten eine zunehmende Vielfalt veganer Produkte an. Veganismus ist nicht nur ein Megatrend. Für eine Vielzahl ist es eine Lebenseinstellung und eine vielversprechende sowie ernstzunehmende Alternative zu bisherigen Ernährungsmustern, um die Überlebensbedingungen der Menschheit mittel- bis langfristig global zu gewährleisten. Der Bachelor-Studiengang B.A. Vegan Food Management der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) greift diese aktuelle gesellschaftliche Entwicklung sowie die Herausforderung in der Lebensmittelindustrie mit veganem Bezug auf. Als Vegan Food Manager besitzen Sie betriebswirtschaftliches Know-how gepaart mit einer ernährungswissenschaftlichen Ausbildung. Sie kennen sich aus mit der Produktion, der Verarbeitung und dem Handel von Lebensmitteln sowie der Zusammensetzung und Wirkung der veganen Ernährungsform.
Verfahrenstechnik
Bachelor
Ziele der Verfahrenstechnik sind die Entwicklung und Realisierung innovativer, ökonomischer und ökologischer Prozesse und Produkte für ein breites Spektrum von Technologiefeldern. Die Verfahrenstechnik nimmt eine Schlüsselstellung in Hightech-Feldern wie der Biotechnologie und der Nanotechnologie ein, in vielen Bereichen wie Chemie-, Kunststoff-, Umwelt-, Energie-, Medizin-, Pharma-, Lebensmittel- und Automobiltechnik ist sie etabliert. Die Verfahrenstechnik zeichnet sich unter den Ingenieurwissenschaften durch eine besonders enge Verbindung zu den Naturwissenschaften Physik, Chemie und Biologie aus. Diese Verbindung aus Ingenieur- und Naturwissenschaften bietet eine zukunftssichere Qualifikation. Sie ist der Schlüssel zum Erfolg in vielen innovativen und wachstumsstarken Bereichen der Wirtschaft mit guten Zukunftsaussichten.
Die Stuttgarter Verfahrenstechnik vereinigt Spitzenforschung mit Praxisorientierung. Das 6-semestrige Bachelor-Studienprogramm zeichnet sich durch eine konsequente Kombination von Methodenorientierung und Praxisnähe aus. Im Bachelorstudium werden in 4 Semestern die vielfältigen Arbeitsmethoden der ingenieur- und naturwissenschaftlichen Grundlagenfächer vermittelt, u. a. in Mathematik, Chemie, Technischer Biologie, Physik, Thermodynamik, Mechanik und Werkstoffkunde. Die erlernten Arbeitsmethoden sind in fächerübergreifenden praxisorientierten Projekten anzuwenden. Im 5. und 6. Semester werden Kenntnisse in den Kernfächern der Verfahrenstechnik wie der Chemischen, Thermischen und Mechanischen Verfahrenstechnik sowie Bioverfahrenstechnik vermittelt. Die vorgesehenen Schlüsselqualifikationen erlauben den Studierenden...
Verfahrenstechnik und Naturstofftechnik
Verfahrenstechnik und Naturstofftechnik ist die Ingenieurwissenschaft von der physikalischen, chemischen und biologischen Stoffwandlung unter besonderer Beachtung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. Sie nimmt eine Schlüsselstellung bei der Entwicklung und Realisierung innovativer ökonomischer und ökologischer Prozesse und Produkte ein, wie z. B. in der Biotechnologie, der Umwelt-, Energie-, Medizin-, Pharma-, Chemie- und Lebensmitteltechnik sowie in der Holz- und Papiertechnik.
Interdisziplinarität ist ein wesentliches Merkmal im Studiengang Verfahrenstechnik und Naturstofftechnik, der viele Berührungspunkte zu den Naturwissenschaften, zum Anlagenbau sowie zur Mess- und Automatisierungstechnik hat. Über die Teilgebiete Konstruktion und Fertigungstechnik besteht eine enge Verbindung zum Maschinenbau. Das Studium im Studiengang Verfahrenstechnik und Naturstofftechnik an der TU Dresden verknüpft Theorie und Praxis, indem es die natur- und ingenieurwissenschaftliche Grundlagenausbildung mit der anwendungsorientierten Wissensvermittlung im Rahmen umfangreicher Spezialisierungsmöglichkeiten verbindet.
Verpackungstechnologie
Das Studium Verpackungstechnologie wurde gemeinsam mit der Verpackungsindustrie entwickelt und gibt einen Überblick über die wichtigsten Packmittel Papier und Karton, Kunststoff, Metall sowie Glas. Das praxisnahe Studium deckt den gesamten Lebenszyklus einer Verpackung ab –von der Entwicklung über die Herstellung bis zum Marketing und Qualitätsmanagement. Der Fokus ist auf Employability und nachhaltige Produktgestaltung gerichtet. Dabei spielen Entsorgung und Recycling eine wichtige Rolle.
Wein – Technologie – Management B. Sc.
Sechs Theoriephasen in Heilbronn/ Weinsberg und sechs Praxisphasen in Ihrem Ausbildungsbetrieb verzahnen sich zu einer soliden Qualifizierung für alle kaufmännischen und technischen Aufgaben entlang der Wein-Wertschöpfungskette.
Neben den klassischen BWL-Fächern wie Unternehmensführung, Rechnungswesen, Qualitätssicherung und Mitarbeiterführung lernen Sie alle Prozesse im Weinberg und Weinkeller kennen. Weitere Schwerpunkte sind Oenologie, Getränketechnologie, Mikrobiologie und Weinchemie, Innovationen und Produktentwicklungen, Weinmarketing sowie der An- und Ausbau von Wein. Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches und interessantes Curriculum.
Sowohl in Weinsberg als auch an der DHBW Heilbronn stehen Ihnen modernste Laborlandschaften im Rahmen der Lehre als auch für Versuche und wissenschaftliche Arbeiten rund um Sensorik, Weinanalyse, Produktentwicklung und Marktforschung zur Verfügung.
In den Praxisphasen durchlaufen Sie bei Ihrem Dualen Partnerunternehmen verschiedenen Positionen von der Produktion, über den Vertrieb/ Verkauf bis hin zur Verwaltung/ Organisation.
Weinbau und Oenologie
Das besondere Profil dieser Studienrichtung liegt in der praxisorientierten Ausrichtung der Ausbildung in den Bereichen Weinbau (Pflanzenbau und Anbautechnik, Bodenkunde, Phytomedizin) und Oenologie (Verfahrenstechnik, Technologie der Wein- und Schaumweinbereitung, Sensorik) sowie der Betriebswirtschaft und dem Marketing.
Für sein Studienangebot in den Bereichen Weinbau und Oenologie ist der Studienort Geisenheim zu Recht weltbekannt. Eine lange Tradition verbindet sich mit innovativen Neuerungen und einer globalisierten und international vernetzten Gemeinschaft, in der Geisenheim ein wichtiger und renommierter Partner ist. Der Studiengang ist auch dual möglich.
An der Hochschule Geisenheim werden zwei passende weiterführender Master Studiengänge "Oenologie" oder "Weinwirtschaft" angeboten. Wenn Sie sich mehr international orientieren wollen, bietet Ihnen die Hochschule Geisenheim zusätzlich den Kooperationsstudiengang Vinifera EuroMaster. Hier kooperiert die Hochschule mit einem Konsortium aus namhaften europäischen Hochschulen:
SupAgro Montpellier, Frankreich; Universidade Técnica de Lisboa, Portugal; Universidad Politécnica de Madrid, Spanien; Università degli Studi di Torino und der Università degli Studi di Udine in Italien.
Weinbau, Önologie und Weinwirtschaft
Das berufsorientierte Masterstudium Weinbau, Önologie und Weinwirtschaft vermittelt anwendungsrelevantes Wissen und Fertigkeiten in den drei Schwerpunkten Weinbau, Önologie und Weinwirtschaft. Das Studium wird gemeinsam mit der Hochschule Geisenheim (Deutschland) als Joint-Degree-Programm angeboten.
Die Studierenden erwerben ein breites, fächerübergreifendes theoretisches und praktisches Wissen und Fähigkeiten auf den Gebieten des Weinbaus, der Önologie und der Weinwirtschaft. Diese Themen werden im Pflichtmodulbereich abgedeckt und können jeweils durch eine Vielzahl von Wahlmodulen vertieft und ausgeweitet werden. Eine Spezialisierung ist möglich.
Ziel des Masterstudiums WÖW ist es, qualifizierte BachelorabsolventInnen für Führungs- und Leitungsaufgaben in den weinbaulichen und önologischen Betriebsbereichen der Branche bzw. für die Wissenschaft zu qualifizieren. Die AbsolventInnen verfügen über die Qualifikationen eines Önologen bzw. einer Önologin entsprechend der Definition des Weltweinbauverbandes (OIV).
Weinmarketing und Management (B.A.)
Im Studium Weinmarketing und Management erhalten Sie sowohl ein fundiertes betriebswirtschaftliches Fachwissen, als auch ein breites Weinwissen, um in der Weinbranche eine verantwortungsvolle Position zu übernehmen. Neben Lehrveranstaltungen wie Marketing, Personal und Kostenrechnung, erhalten Sie Kenntnisse in Weinbau und Kellerwirtschaft.
Im Rahmen der Lehrveranstaltungen Sensorik und Internationaler Weinmarkt erfahren Sie mehr über die verschiedenen Weinbaugebiete weltweit und verkosten die Weine (und sonstigen Spezialitäten) der unterschiedlichen Regionen. Immer wieder kommen Praktiker in unsere Veranstaltungen, um Sie über die neuesten Entwicklungen in der Praxis zu informieren.
Der Studiengang Internationales Weinmanagement erfüllt diese Forderung in mehrfacher Hinsicht. Neben klassischen betriebswirtschaftlichen
Inhalten fokussiert das Studium die Vermittlung eines fundierten branchen- und weinbauspezifischen Fachwissens.Zudem bietet es zahlreiche
Möglichkeiten bereits während des Studiums praktische Erfahrungen im In- und Ausland zu sammeln.
Der Studiengang ist seit vielen Jahren eng mit zahlreichen Unternehmen der Branche vernetzt. Diese Verbindung zur Praxis bildet die Grundlage für
eine qualitativ hochwertige Ausbildung und schafft vielfältige Möglichkeiten die erworbenen Kompetenzen direkt in Unternehmen einzubringen.
Wirtschaftsingenieurwesen
Im berufsbegleitenden Masterstudium Wirtschaftsingenieurwesen am Management Center Innsbruck werden vertiefende Kenntnisse und Methodenkompetenzen im Bereich Produktionstechnik & Management sowie die notwendige Handlungskompetenz in den wirtschaftswissenschaftlichen Hauptdisziplinen gelehrt. All dies passiert vor dem Hintergrund der aktuellen Anforderungen und Herausforderungen der Industrie.
Ziel ist die Ausbildung von multidisziplinär agierenden Ingenieuren und Ingenieurinnen mit Schlüsselkompetenzen im Bereich Wirtschaft & Management, die über die nötige Kompetenz verfügen, komplexe Problemstellungen an der Schnittstelle von Produktion und Management zu erfassen und zu analysieren. Voraussetzung für die Teilnahme am Masterstudium ist ein vorangehender technischer Bachelorstudiengang.
Der Studiengang richtet sich u.a. an Absolventen und Absolventinnen der Bachelorstudiengänge Wirtschaftsingenieurwesen sowie Bio- und Lebensmitteltechnologie, Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik und Mechatronik. Es werden aber auch Studierende zugelassen, deren Studienplan ein bestimmtes Ausmaß an technischen Inhalten aufweist.
Wirtschaftsingenieurwesen Lebensmittelindustrie
In der engen Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen der Lebensmittelwirtschaft und der Fachhochschule Lübeck wurde im Rahmen des Netzwerkes "foodRegio" ein praxisbezogenes Studienkonzept entwickelt, das den aktuellen Anforderungen des Arbeitsmarktes in lebensmittelproduzierenden Unternehmen gerecht wird.
Das Studienkonzept ist in seiner fachlichen Profilierung zwischen dem Wirtschaftsingenieur (Produktion) und dem Maschinenbauingenieur (Anlagen- und Verfahrenstechnik)angesiedelt und weist eine spezielle Ergänzung im Bereich der Lebensmittel und der Lebensmittelchemie auf.
Ziel ist es, eine anforderungsgerechte Fachqualifikation für Nachwuchskräfte in der Lebensmittelwirtschaft zu erreichen. Das Studium schließt mit dem akademischen Abschluss "Bachelor of Engineering".
Die Absolventinnen und Absolventen des praxisbezogenen Bachelor-Studienganges werden ihren Arbeitsplatz in der Produktion und im Fabrikbetrieb lebensmittelproduzierender Unternehmen finden.
Wirtschaftsingenieurwesen Lebensmittelproduktion
Im Studiengang „Wirtschaftsingenieurwesen Lebensmittelproduktion (B.Eng.)“ lernen Sie Schritt für Schritt den gesamten Weg der Lebensmittel – ausgehend von Rohstofferzeugung – bis zum Verbraucher kennen. Moderne Verarbeitungs- und Verpackungstechniken, die Entwicklung und das Management von neuen Produkten sowie aktuelle Fragestellungen zur Qualität und Sicherheit von Lebensmitteln sind einige der vielfältigen Themen, mit denen Sie sich beschäftigen werden. Diese umfassende Wissensbasis ermöglicht es Ihnen im späteren Studienverlauf, Projekte aus der gesamten Wertschöpfungskette zu bearbeiten.
Der Studiengang richtet sich an junge Menschen, die an Themen aus Naturwissenschaft, Technik und Wirtschaft interessiert sind und über die allgemeine Hochschul- bzw. Fachhochschulreife verfügen. Ebenso sind Studieninteressierte angesprochen, die bereits eine entsprechende praktische Ausbildung absolviert haben (z.B. Techniker und Meister) und jetzt weitere Herausforderungen suchen.
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